Swiss Dixie Stompers – Woodcutter Blues (Digital)

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CONTENT: Le Marchand de Poisson, It’s only a Paper Moon, Nobody’s Sweetheart, Creole love call, Dark Eyes, You don’t know how much you can suffer, Way down yonder in New Orleans, Lonesome Road, Roses of Picardy, Woodcutter Blues, Santa Lucia, A String of Pearls, Waltz No. 2, There will be some changes made, Stardust, Is it true, what they say about Dixie, Dixie, There’s yes, yes, in your eyes, Wiegenlied

MP3, 320 kbit, 72.48 Minuten

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CONTENT: Le Marchand de Poisson, It’s only a Paper Moon, Nobody’s Sweetheart, Creole love call, Dark Eyes, You don’t know how much you can suffer, Way down yonder in New Orleans, Lonesome Road, Roses of Picardy, Woodcutter Blues, Santa Lucia, A String of Pearls, Waltz No. 2, There will be some changes made, Stardust, Is it true, what they say about Dixie, Dixie, There’s yes, yes, in your eyes, Wiegenlied

„Woodcutter Blues“ (2002) folgte dem Album “A Tribute to Louis Armstrong” (2000), letzteres mit Gaststar Tromper lrakli. Von den Swiss Dixie Stompers neu ins Repertoire aufgenommenen wurden u. a. Titel wie Roses of Picardy, String of Pearls, Waltz No. 2, Santa Lucia und You don’t know how much you can suffer. Mit dieser Auswahl stellen die SDS ihre Flexibilität und Vielseitigkeit unter Beweis. Egal ob New Orleans, Dixieland oder Swing – die Swiss Dixie Stompers interpretieren alles perfekt, mitreißend, swingend und geben sich ihrer Liebe zum traditionellen Jazz hin.

André J. Racine widmete eine neue Komposition einem persönlichen Freund – Max Holzer. Er spielte Schlagzeug bei den Bieler Swing Melodiens, eine in den Kriegsjahren existierende Bigband, und war treuer Freund der Swiss Dixie Stompers. Zusammen mit seiner Frau Loulette besuchte er jedes Meeting, u. a. in New Orleans und in Montalcino / Italien. Mit Woodcutter Blues löste André ein Versprechen auf Max Holzers Beerdigung für eine neue Komposition ein, die seinen Namen tragen sollte. Max Holzer hätte sicher seine helle Freude daran gehabt. Marcel Lack verabschiedete sich nach fast 20 Jahren bei den Swiss Dixie Stompers, ihm folgte Kurt Gasser, Bruder des Posaunisten Willi Gasser. Er spielte Banjo und Gitarre und war ein hervorragender Musiker, der sich gut in das Konzept der Band einfügte.

Die Swiss Dixie Stompers erfreuen uns mit ihrer Musik seit über 60 Jahren. Bis heute ist die Band aktiv. 2019 können sie das 65-jährige Jubiläum feiern. Konzertauftritte sind bis Ende 2018 gebucht. Fast unglaublich. Nur wenigen Bands weltweit ist das gelungen. André J. Racine, Bandgründer und Leader ist von Anbeginn dabei.

Line-up: Line-up: André J. Racine (tp/voc/ld), Randy Wirz (cl), Willy Gasser (tb/voc), Martin Albrecht (b), Kurt Gasser (bjo/g), David Elias (dm).

Der 31. März 1954 war ein historisches Datum – zumindest für die Mitglieder der “Original Dixie Stompers”. Es war ihr erster öffentlicher Auftritt. Sie spielten in der Aula der Sekundarschule in Biel-Madretsch. Die jungen Musiker hatten alle Vorbilder – bekannte amerikanische, schwarze Solisten. Um diesen zumindest im Aussehen zu gleichen, färbten sie sich Gesicht, Arme und Hände schwarz und trugen schwarze Perücken. Diese hatte die Mutter des Trompeters André J. Racine selbst gemacht. Das Konzert war ein großer Erfolg. Niemand hatte damals aber gedacht, dass dieser Anfang zu einer mehr als 60-jährigen Geschichte einer Band führen wurde, welche immer noch von dem damaligen Trompeter geleitet wird.

Diesem ersten Auftritt folgten viele weitere, die Besetzung der Band änderte sich und auch der Name. Aus den “Original Dixie Stompers” wurden kurz vor der Aufnahme der ersten Schallplatte 1964 die “Swiss Dixie Stompers”.
Unter diesem Namen und der Leitung von André J. Racine wurden die “SDS” zu einer der besten Bands der Schweiz – in Europa und Amerika zu einem Qualitätsbegriff. Auftritte bei Festivals in Breda, Warschau, Frankfurt, Prerov, Dresden, Ansbach und vielen anderen, sowie Radioaufnahmen in Deutschland und der Schweiz machten die “SDS” zu Botschaftern des Schweizer Jazz. 1974 erfolgte die erste Reise nach New Orleans – dort wurden sie Ehrenbürger der “Crescent City”.

1969 organisierten die “SDS” das 1 st International Old Time Jazz-Meeting Biel-Bienne – 1993 gab es das 25th IOTJM. Bis heute sind bekannte internationale Künstler bei den Meetings aufgetreten und haben zusammen mit den “SDS” musiziert: Albert Nicholas, Trummy Young, Benny Waters, Ken Colyer, Beryl Bryden, Big Jay Ginyard, Adolphus “Doc” Cheatham, Chris Barber, the Viking Jazzband, Rod Mason, Bernita Bush, John Crocker, Rod Mason, Roy Williams und viele andere.

Zusammen mit Albert Nicholas und später mit Benny Waters wurden Schallplatten aufgenommen – Dokumente des Könnens der “SDS” und der Anerkennung durch große Solisten des Jazz.

Bis heute ist die Band aktiv, Konzertauftritte sind bis Ende 2018 gebucht. Die “SDS” haben 21 Alben aufgenommen.

Zusätzliche Information

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